stadtraum GmbH

𝗠𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴: 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗿𝗯𝗮𝗻𝗲𝗻 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 Das neuste Ranking zum Thema Digitalisierung des Branchenverbandes Bitkom stellt die Digitalisierung der Länder in den Vordergrund und unterstreicht die Bedeutung dieses Themas für zukünftige Smart City Konzepte. Die städtebauliche Entwicklung des Raumes und die architektonische Gestaltung von Gebäuden unterliegen sich fortwährend ändernden Nutzungsan­sprüchen – ebenso wie die Entwicklung im Bereich der digitalen Verwaltung der Städte. In diesem Kontext bietet stadtraum GmbH Kommunen eine innovative Lösung zur digitalen Verwaltung verschiedenster Parkberechtigungen an. Digitale Parkausweise sind eine wesentliche Voraussetzung, um die Kontrolle des ruhenden Verkehrs im öffentlichen Raum weiter zu digitalisieren. Das Scannen von Kennzeichen, auch mit Scancars, vereinfacht die Kontrolle. 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗣𝗮𝗿𝗸𝗮𝘂𝘀𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲 Mit den digitalen Parkausweisen können Parkberechtigungen für Bewohner:innen, Mitarbeiter:innen oder Handwerker:innen online beantragt, verwaltet und flexibel angepasst werden. Ein bedeutender Schritt in Richtung einer modernen, benutzerfreundlichen Verwaltung. Diese Lösung bietet nicht nur eine bequeme Option für Bürger:innen und Unternehmen, ihre Parkberechtigungen zu verwalten, sondern ermöglicht es auch den Verwaltungen, ihre Prozesse zu optimieren und Ressourcen effizienter einzusetzen. Mo­bi­lität im ur­ba­nen Raum steht im Fo­kus un­se­rer Ar­beit. Ver­kehrs­abläu­fe und Stadt­ge­stal­tung un­ter­lie­gen ei­nem fort­währen­den Ver­än­de­rungs­pro­zess. Die­sen Wan­del und die neuen Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung aufzugreifen und zu integrieren ist das Ziel der Arbeit von stadtraum. Es ist wichtig, diesen Weg der digitalen Transformation weiter voranzutreiben und gemeinsam an zukunftsweisenden Lösungen zu arbeiten. Mit der Zukunft planen: 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲-𝗽𝗮𝗿𝗸𝗮𝘂𝘀𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲.𝗱𝗲

Wer mit uns am Projekt metaCAZE arbeiten möchte, kann sich jetzt bei der Landeshauptstadt München im Mobilitätsreferat bewerben.

Danke, für die zahlreiche #Beteiligung und die vielen spannenden Hinweise, Vorschläge und Wünsche für das #Verkehrskonzept #Körnerkiez in Berlin! Die aufsuchenden Beteiligungsformate sind nun beendet und es wird alles gesichtet und aufgenommen. Kurz zusammengefasst gab es folgende Beteiligungsformate: - mehrere Interviews mit Akteur*innen des Körnerkiezes, um lokale Gegebenheiten und Besonderheiten zu erfahren - eine Online-Beteiligung sowie eine aufsuchende Beteiligung, um #Hotspots zu identifizieren, Anregungen aufzunehmen und ein generelles Meinungsbild zu erkennen - ein öffentlichen #Bodenplan am Schierker Platz, um Mobilitätsideen ortsgenau festzuhalten - ein #Kiezspaziergang, um Diskussionen an konkreten Stellen im Kiez anzuregen und aufzugreifen - eine #Kinder- und #Jugendbeteiligung in der Albrecht-Dürer-Schule und im Kindertreff Nachbi, um die Wahrnehmung der Kinder und Jugendlichen einzubeziehen Durch diese Formate können konkrete Gefahrenstellen und Konfliktpotentiale identifiziert werden. Dabei wurde herausgefunden, dass es vor allem Sicherheitsbedenken und Schwierigkeiten bei der #Überquerung von Straßen und Kreuzungen gibt, zum Beispiel durch #zugeparkte Überwege. Weiterhin wurden Hotspots wie die Emser Straße, die Ilsestraße und die Thomasstraße festgestellt, welche besondere Aufmerksamkeit bei der #Planung bedürfen. Bei der nächsten Veranstaltung, am 23.04.2024 um 17:30 Uhr (Aula Albrecht-Dürer-Schule), werden die Ergebnisse präsentiert und die ersten Vorschläge für Maßnahmen vorgestellt. Elena Steinrücke Marika Saß Felicitas Blanco Hähn stadtraum GmbH Bezirksamt Neukölln von Berlin Changing Cities e.V. #Superblocks #Verkehrsberuhigung #lebenswertestadt #Kiezblock #Fußverkehr #Radverkehr #Kinderbeteiligung #Aufenthaltsqualität 

🌍 Neues europäisches Projekt "metaCCAZE" setzt auf nachhaltige Mobilität für Städte 🚗🌱   Das Jahr 2024 beginnt mit der Enthüllung des neuen und innovativen europäischen Projekts metaCCAZE, das sich auf nutzerzentrierte, elektrische, automatisierte und vernetzte Mobilität und Infrastruktur in europäischen Städten konzentriert. metaCCAZE soll Städte in die Ära der grünen Mobilität überführen und europäische Strategien und Initiativen wie den Green Deal der EU, die Mission für klimaneutrale und intelligente Städte sowie die Partnerschaften 2ZERO und CCAM in konkrete Innovationsmaßnahmen umsetzen.   Der Verkehrssektor ist die zweitgrößte Quelle von Treibhausgasemissionen und verantwortlich für mehr als 30% des Gesamtenergieverbrauchs. Der Europäische Green Deal und andere EU-weite Initiativen zielen unter anderem darauf ab, die treibhausgasbedingten Emissionen im Verkehrssektor bis 2050 um 90% zu reduzieren, mindestens 30 Millionen emissionsfreie Autos auf europäische Straßen zu bringen.   Das metaCCAZE-Projekt ebnet den Weg für den Übergang zur städtischen Mobilität, indem es Lösungen für diese neuen Herausforderungen bietet. Es zielt darauf ab, die Bereitstellung intelligenter Systeme zu beschleunigen, die elektrische, automatisierte und vernetzte Mobilität und Infrastruktur kombinieren, indem es sechs übertragbare und innovative Technologien entwickelt, darunter unter anderem automatisiertes Laden, KI-basierte Echtzeitplanung für autonome Flotten und emissionsarme Verkehrssteuerung.   Um ihr Potenzial in vielfältigen städtischen Umgebungen zu testen, werden sie in vier Vorreiterstädten (Amsterdam, München, Limassol, Tampere) weitgehend demonstriert. Erfolgreiche Technologien und Aktivitäten werden auf sechs Folgestädte (Athen, Krakau, Gonzo, Mailand, Miskolc, Pariser Region) übertragen. Um sicherzustellen, dass die Technologien den Bedürfnissen der Bürger und der Interessengruppen für städtische Mobilität entsprechen, werden eine Reihe von Kollaborationsaktivitäten vor Ort in den Städten organisiert.   Tamara Djukic, PhD, Projektkoordinatorin von metaCCAZE und angesehene Expertin auf dem Gebiet der Transformation und Innovation städtischer Mobilität, äußerte ihre Begeisterung für das Projekt: "Mit metaCCAZE haben wir die Möglichkeit, die Realitäten all unserer europäischen Städte in den kommenden Jahren zu prägen. Die Weitergabe von Wissen und Erkenntnissen aus den Demonstrationen in unseren metaCCAZE-Testumgebungen an andere europäische Städte wird entscheidend sein, um sicherzustellen, dass unsere Vision von sauberen und lebenswerten Städten letztendlich Wirklichkeit wird."   Das Projekt soll in den nächsten vier Jahren laufen, in denen die Technologien von einem Konsortium aus 43 renommierten Institutionen aus 12 europäischen Ländern bereitgestellt und überwacht werden, das die vielfältigen Perspektiven aus Wissenschaft, Industrie und dem öffentlichen Sektor abdeckt. 🌟 #metaCCAZE #NachhaltigeMobilität #GrüneStädte #EuropäischeInnovation

Wir sind für eine bunte Welt. Lebenswerte Städte sind geprägt durch Vielfalt, Vitalität und eine positive und bunte Ausstrahlung. Wir wollen an dieser offenen und lebendigen Stadtkultur weiter mitarbeiten. Gemeinsam mit unseren zahlreichen Mitarbeitenden aus vielen Länder dieser Welt wenden wir uns entschieden gegen den immer stärker werdenden Rechtsextremismus. 

Today we're kicking-off the metaCCAZE Project with a big number of partners across Europe. 🚀 metaCCAZE's vision is to revolutionise the deployment of smart and shared zero-emission mobility systems for passengers and freight. As stadtraum GmbH we super proud to be a partner in the living lab in Munich together with Landeshauptstadt München, Technical University of Munich, Smart City System Parking Solutions GmbH, DB Schenker and others focusing on inner city logistics. The project wants to innovate by ... 🔄 Flexibly Adapted MetaInnovations: Tailoring resilient and transferable technologies to meet the evolving needs of Sustainable Urban Mobility Plans (SUMP). Our solutions are not just effective but also agile and responsive to change. 🚗💡 User-Centric Zero Emission Services: Infusing our technologies with a user-centric approach, we're set to revolutionize shared mobility services. Our goal is to test, deploy, and monitor these innovations in 10 Mission Cities across Europe, ensuring a wide-reaching impact. 🌍🚛 🌟 Collaborative Business and Governance Models: We're not just creating solutions; we're fostering an ecosystem for success. By streamlining and adapting the knowledge we generate, we empower cities across the EU to build capacity and skills necessary for implementing smart, shared, and zero-emission mobility systems. 🏙️✨ Follow me, metaCCAZE Project and stadtraum GmbH to stay in the loop about the progress of the project. #SmartMobility #ZeroEmission #SustainableCities #Innovation #metaCCAZE #FutureTransport #ElectricMobility #SmartCities #EuropeanInnovation

Neue Parkscheinautomaten auf Sylt stadtraum GmbH hat in der Stadt Westerland auf Sylt moderne Parkscheinautomaten geliefert und in Betrieb genommen. Die Automaten vom Typ CALE CWT Touch zeichnen sich durch einen großen farbigen Bildschirm aus, dessen Anzeigen frei programmierbar sind. Damit kann der Automat sehr nutzerfreundlich und intuitiv programmiert und bedient werden. Alternativ zur Bezahlung mit Münzen am Automaten kann auf Sylt natürlich auch bargeldlos mit der HandyApp mobilet.de bezahlt werden.

Online Ticket statt Papier Der Digital Gipfel in Jena diskutierte gestern und heute über die digitale Transformation in der Zeitenwende. Auch mobilet ist vor Ort. Der Gipfel soll neue Denkweisen anregen und mögliche Lösungen präsentieren. Beim Parken geht seit Langem der Trend vom Papierticket zum digitalen Ticket per Smartphone. Eine beliebte App zum Parken ist mobilet, auch in Jena. Überhaupt ist das Parken ein gutes Beispiel für gelungene Projekte einer Smart City. stadtraum entwickelt nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen für neue digitale Angebote einer smarten Kommunalverwaltung. Die digitale Beantragung elektronischer Bewohnerparkausweise oder Handwerkerparkberechtigungen gehören genauso zum Produktportfolio von stadtraum wie die Einrichtung und Verwaltung von smarten Lade- und Lieferzonen. Auch auf die digitale Kontrolle des ruhenden Verkehrs mit ScanCars ist stadtraum vorbereitet.

Die Hälfte aller Gemeinden in Deutschland hat noch keine öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Das hat jüngst der Verband der Automobilindustrie (VDA) festgestellt und dringenden Handlungsbedarf reklamiert. Die Ingenieurgesellschaft stadtraum befasst sich seit über 15 Jahren mit dem Thema eMobility im öffentlichen Raum. Standortanalysen und die Beschaffung der geeigneten Ladesäulen sowie das Angebot eines diskriminierungsfreien Zugangs zur Ladeinfrastruktur über die HandyApp mobilet gehören zu unserem Aufgabenspektrum. Wir beraten Sie gerne. stadtraum.com Bundesweit wird bis 2030 ein Bedarf an 1 Mio. Ladepunkten im öffentlichen Raum gesehen. Das entspricht dem 10-fachen des heutigen Bestandes. Gleichzeitig wird sich der Pkw-Bestand der E-Autos von heute 1 Mio. Fahrzeugen auf ca. 12 Mio. Elektroautos erhöhen.  Der Pkw-Bestand beträgt heute 583 Fz./ 1.000 EW. Zum Ende dieses Jahrzehnts werden davon ca. 25% Elektroautos sein. In einer Gemeinde mit 20.000 Einwohnern ergibt sich dann ein Bedarf an 240 Ladepunkten im öffentlichen Raum. Es wird nun eine vorrangige Aufgabe der Kommunen sein, die planerischen Voraussetzungen zum Aufbau der Ladeinfrastruktur zu schaffen. stadtraum unterstützt die Kommunen dabei.

✨Jak Polacy płacą za parkowanie?✨ Według badania przeprowadzonego w marcu 2023 r. przez firmę Yonder na zlecenie Elavon na próbie 1001 dorosłych Polaków ponad połowa (54 proc.) osób płacących za parking preferuje dokonywać opłaty za postój za pomocą karty kredytowej lub debetowej. Natomiast 26 proc. respondentów woli płacić gotówką, a 20 proc. nie ma preferencji co do sposobu płatności. (...) Elavon Europe