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THE URBAN FUTURE FESTIVAL | CONNECTING URBAN MINDS | #SOUP23 | hello@s-o-u-p.de

Over ons

THE URBAN FUTURE FESTIVAL S-O-U-P ist eins der größten nationalen Urban Future Festivals rund um urbane Zukunftsthemen aus und für Frankfurt. Eine interaktive Convention mit Festivalcharakter, interdisziplinären Teilnehmer:innen, Fach-Speaker:innen und kulturellem Rahmenprogramm. CONNECTING URBAN MINDS S-O-U-P bringt Bürger:innen, Unternehmen, Institutionen, Politik und Fachexpert:innen aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen, um optimistische Perspektiven, neue Ideen und Netzwerke für unsere urbane Zukunft zu entwickeln. URBANE ZUKUNFTSTHEMEN DES NÄCHSTEN JAHRZEHNTS Auf drei Metaebenen werden Grundsatzfragen in Formaten wie Key-Notes, Panel- und Publikums-Diskussionen sowie Workshops weitblickend diskutiert und Lösungsansätze für die Stadt von morgen entwickelt. FUNCTIONAL CITY Wohnen | Infrastruktur | Wirtschaft | Mobilität | Nachhaltigkeit LOVING CITY Leben | Kultur | Soziales | Wohlbefinden THE META CITY Technologie | Digitalisierung | Philosophie | Wissenschaft Contact: hello@s-o-u-p.de

Website
https://www.s-o-u-p.de
Branche
Evenementenservices
Bedrijfsgrootte
2-10 medewerkers
Hoofdkantoor
Frankfurt am Main
Type
Particuliere onderneming
Opgericht
2021
Specialismen
Technologie, Mobilität, Architektur, Design, Wohnen, Kultur, Quartiersgestaltung, Innenstadt, Stadt der Zukunft, Urbanistik, Leben, Soziales, Wohlbefinden, Meta City, Functional City, Loving City, Infrastruktur, Nachhaltigkeit, Gastronomie, Ernährung, Digitalisierung, Wissenschaft en Philosphie

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Updates

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    🚀Wie und wo werden wir in Zukunft wohnen? 🏙Summary Teil 2 der Key Note von Zukunftsforscher Tristan Horx auf S-O-U-P: 💡Persönliche Lebensphasen beeinflussen die individuelle Stadt-Land-Dynamik eines Menschen, diese wird zunehmend fluider:   Früher wurden die drei Lebensphasen Jugend/Ausbildung, Job/Familie und Ruhestand meist je am selben Ort verbracht. Heute mischen sich Job- und Bildungsphasen und zunehmende Mobilität, häufigere Partnerwechsel sowie individuelle Krisen und Bedürfnisse ändern auch das Wohnverhalten. Aktuell zieht es viele Menschen in der Karrierezeit in Städte, in der Selfness-Phase drängt es viele wieder raus in die Region, in der Reifungs-Phase zieht es viele wieder in die Stadt, in der späteren Weisheits-Phase evtl. wieder raus in die Region.   🤓Durch häufigere Wechsel zwischen Stadt und Land vermischen sich urbane und provinzielle Werte in urbanen Dörfern und Neo-Provinzen: Urbane Dörfer, progressive Provinzen mit urbanen Werten, entstehen dadurch, dass immer mehr kreative, dynamische Menschen aus Großstädten in Provinzen kommen. Urbanes hat vor allem Energie, Beschleunigung, Verdichtung und Anonymität, Weltoffenheit, Neugierde, Lebendigkeit, Optimismus. Die Neo-Provinz hat Kohärenz, Entschleunigung, Verräumlichung und Persönlichung.  🤝Das Urbedürfnis des Menschen nach Gemeinschaft wird künftig die Wohnentscheidung stärker beeinflussen:  Das Paradoxe an Städten ist, dass wir eine unglaublich dichte soziale Menge geschaffen haben, oft aber nicht mehr wirklich soziale Räume haben – die langsam zurückerobert werden. Ein Urbedürfnis des Menschen ist Gemeinschaft, Nachbarschaft, Zusammensein. Aus diesem Grundbedürfnis ist eine ganze Co-Kultur entstanden, die wir v.a. aus dem Regionalen von früher kennen: Co-Living, Co-Housing, Co-Working, Co-Mobility und Co-Gardening, kommt wieder in die Städte zurück.   In Zukunft wird die Nachfrage nach Wohnraum oder Wohnort nicht nur von Quadratmeterzahlen bestimmt, sondern auch von der Qualität der Gemeinschaft, Nachbarschaft und geteilten Orten.   🌈 Städte brauchen in Zukunft vor allem mehr soziale Aspekte, Diversität, Werte der Neo-Provinz und innovative ökologische Konzepte:  Menschen lechzen nach Verbundenheit und echten sozialen Kontakten, als Gegentrend zu Singlehaushalten und verstärkter Kommunikation im Netz.   Menschen sehnen sich nachweislich nach Werten, die Neo-Provinzen verkörpern, wie Kohärenz, Entschleunigung, Verräumlichung und Persönlichung. Stadtkonzepte müssen wieder mehr den sozialen Aspekt einbeziehen, Städte brauchen eine neue Qualität von Gemeinschaft und sozialen Räumen. Städte brauchen mehr Diversität, durch die auch Reibung und produktive Differenz entsteht, was innovativer macht und urbane Resilienz fördert, die krisensicherer macht. Städte brauchen mehr Vitalität, auch durch mehr lebendiges Chaos statt zu viel Planung - und dringend innovative ökologische Konzepte in Anbetracht des Klimawandels. #soup23 #wohnen #zukunftsforschung #frankfurt

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    Wir freuen uns, dass der Artikel von Günter Murr zu AI-generierten Architketurrenderings nun in der großen FAZ veröffentlicht wurde. Unser Team durfte gemeinsam mit den Expert:innen von HWKN Architecture daran arbeiten, die richtigen Prompts und Orte für zukunftsorientierte Visualisierungen für Frankfurt zu generieren! AI verändert alles, auch auf welche Weise wir unsere Städte planen und bringt so auch neues Kreativpotential für alle Städter, ob für Laien oder Star-Architekt:innen. Wie unser Freund Matthias Hollwich bei unserem Urban Future Festival so schön sagte: "Wir alle haben jetzt Zugriff auf eine super kreative Mitarbeiter:in, der/die jederzeit und blitzschnell Visualisierungen generieren kann." Und das ist nur der Anfang vom Anfang! Lasst uns darüber auch gerne bei der AI Week Frankfurt sprechen AI Hub Frankfurt - wir freuen uns drauf! (https://lnkd.in/eBhcftPu) #ai #ki #stadtentwicklung #urbanism #architecture #frankfurt #architektur

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    🔮 Future Literacy: Haben wir Zukunft delegiert und unseren Kompass verloren? Wie können wir lernen, die Zukunft besser zu greifen? 🚀   Raphael Gielgen, Future Trend Scout bei Vitra, gab uns in seiner Keynote spannende Einblicke in Future Literacy und Tipps, wie wir besser lernen können, Zukunft zu verstehen und mit ihr umzugehen. Hier unser Summary für Euch. Zukunft ist ein Möglichkeitsraum und Future Literacy ist die Fähigkeit, mit Zukunft umzugehen. „Was wir verloren haben, ist ein Kompass. Denn wir sind nicht auf die Welt gekommen, um mit dieser Vielfalt umzugehen. Menschen backen tagsüber Sauerteigbrot, machen dann Yoga. Und 5 Stunden später verschwinden sie ins Metaversum. Und diese Möglichkeiten haben wir nie gehabt. Es ist nicht entweder oder, wir haben das erste Mal die Auswahl als Menschheit, uns in einer großen Bandbreite zu bewegen. Das Einzige, was wir nicht gelernt haben, wie man sich dort bewegt und wie man sich orientiert.“ Wie können wir besser mit der Zukunft umgehen? ➡ Zukunft nicht mehr delegieren. Jeder muss selbst Futurist sein und sich aus der Fülle an Informationen seine eigenen Insights ziehen und seine Landkarte erschaffen ➡ Seine eigenen Bedürfnisse und die der anderen kennen ➡ Beobachten, aufmerksam und wissbegierig sein, offen sein ➡ Signale und Driving Forces verstehen ➡ Werkzeuge nutzen, die zunehmend aus sich immer schneller wandelnder Technologie bestehen ➡ Gute Fragen stellen. Die Qualität der Fragen bestimmt die Qualität unseres Lebens 👇 Einige Bereiche, die die Zukunft weiter beeinflussen: Zukunftsmärkte. Der größte Zukunftsmarkt ist immer der, der gerade das größte Problem bereitet - die Klimakrise. Krisen erfordern neue Handlungs- und Denkweisen. Sustaining Leadership – mit nur einem Stakeholder, der Erde, Planet-Centricity. KI und Extended Reality. Menschen entwickeln virtuelle Identitäten, Projekte und Bauten. Extended Realities sind Mitbewerber zu den physischen Realities, auch von echten Städten.   Neue Berufsbilder. Aus den Bereichen Planet-Centricity, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit und neue Energieform. Neue Organisationsformen: crossfunktionale Talent Squads statt einheitlicher Abteilungen. Bestimmte Fähigkeiten: Kreativität, analytisches Denken, Selbstbestimmung, Resilienz. „Alles das, wofür die alte Stadt Frankfurt nicht gebaut wurde. Die Stadt Frankfurt ist gebaut worden für Routinearbeit, wie die Stadt München, wie die Stadt London. Routinearbeit war gestern. Wir betreten eine Zeit der Erneuerung. Und jetzt ist die Frage, wie muss das Ökosystem einer Stadt eigentlich sein, in dem das stattfinden kann? Also wie kommen wir von heute in das Morgen? Und das erste ist, die Eintrittskarte in dieser Welt sind: Fragen.“ Architektur und neue kollaborative Umgebungen. Wie können wir Architektur kreieren, die überdauert? U.a. auf vier wesentliche Bestandteile achten: Raum für Rituale. Raum für Innovationen und Fortschritt. Raum für Transformation. Design for Planet. #soup23 #zukunft #ffm

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    ☝ MINDFUL AI - Was wir bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz beachten sollten. 👾 Murat Durmus, CEO der AISOMA AG - The AI & Data Analytics Experts | Frankfurt und Autor, gab uns in seiner Keynote Einblicke in seine Gedanken hierzu. Murat befasst sich seit 10 Jahren intensiv mit KI, war bis vor kurzem positiv hinsichtlich KI gestimmt, hat einige Prototypen mitentwickelt und die Implementierung bei Unternehmen promoted. Murat wies bereits vor vier Jahren darauf hin, dass KI droht, uns wie ein Tsunami zu überfluten, wenn wir nicht achtsam sind. Unser Summary:   Vielfältige denkbare Vorteile waren hier nicht das Thema. 💡Ohne Frage können wir KI als ein Tool nutzen, das unsere Arbeit auf vielfältige Weise effizienter gestaltet und schneller zu Ergebnissen führt, auf einem inzwischen zunehmend hohen Niveau. 💡ChatGPT empfahl Murat übrigens für seinen in nur einer Minute erstellten 30-Seitigen, inhaltlich guten und strukturierten Vortrag, den Murat nicht verwendet hat, überwiegend auf die Vorteile und nur kurz auf mögliche Nachteile von KI einzugehen.   Was sind z.B. mögliche Risiken? ➡ KI kann uniformiertes Denken vorantreiben, schließlich speist KI sich aus einem bestimmten, noch limitierten Datensatz. ➡Murat verweist auf das Zitat (Verfasser unbekannt): „Nicht die KI wird Menschen ihren Job nehmen, sondern andere Menschen, die KI bedienen können.“ ➡KI kann uns bequemer und weniger kreativ machen, wobei Kreativität an sich bereits eine philosophische Definitionssache ist. ➡KI kann uns schleichend immer mehr beeinflussen, ohne dass wir es merken, beispielsweise bei bestimmten Empfehlungen, wie es z.B. schon im harmlosen bei Netflix Empfehlungen der Fall ist. Was gilt es zu beachten? ➡Murat betont, wie wichtig es ist, eine so interdisziplinäre Technologie auch interdisziplinär zu entwickeln, z.B. auch Bereiche Philosophie, Ethik, Humanwissenschaft, Anthropologen, Psychologen, Soziologen sollten mindestens genauso viel Mitspracherecht haben wie „Techies“. ➡Regulierung ist gut und wichtig - wird aber nur begrenzt möglich sein.   ➡Letztendlich wird es an uns Menschen liegen, wie wir mit der KI umgehen und wie weit wir zulassen, dass die KI uns kontrolliert. ➡Informatiker Geoffrey Hinton, der Jahrzehntelang an KI bei Google forschte, kündigte im Mai seine Anstellung bei Google, um nicht mehr als KI-Entwickler tätig zu sein, sondern als Mahner. Die größte Gefahr sieht er im Missbrauch durch skrupellose Machtmenschen (siehe Kommentar).   Was können wir alle im Umgang mit KI tun? ➡Uns aktiv mit der Technologie auseinandersetzen, offen und neugierig sein, sie verstehen und zu bedienen lernen. ➡Aufmerksam und achtsam mit KI umgehen. ➡Vorteile von KI nutzen, ohne zu bequem zu werden. ➡KI kritisch hinterfragen, ethisch und philosophisch - und achtsam bezüglich der möglichen Risiken sein. ➡ Sich auf dem Laufenden halten, da die Entwicklungen unglaublich schnell voranschreiten werden. ➡Data Awareness als Pflicht-Schulfach anregen.   #soup23 #ki

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    👾 WE´LL BE BACK: THE BYTE @AI WEEK FRANKFURT! 🌶 “the byte”, unser AI-powered Pop-up-Restaurant, öffnet wieder seine Türen! 🍸Erlebt mit uns die erste AI Week in Frankfurt vom 16.-20.10.2023 und genießt währenddessen in the byte AI-powered food, music + art deluxe! 💯   🍜 The byte, unser AI-powered Pop-up-Restaurant kommt zur AI Week FFM! Gemeinsam mit dem AI Hub Frankfurt und der IMA Clique GmbH werden wir eine brandneue Version des Projekts mit neuen AI-generierten Gerichten, Musik und Kunst vorstellen. Stay tuned for more information!   🤖Die AI Week Frankfurt ist eine 5-tägige Veranstaltung mit inspirierenden Vorträgen, Diskussionen und Workshops von Branchenführern sowie Networking-Möglichkeiten und kulturellen Events rund um Künstliche Intelligenz für KI Profis und KI Enthusiasten. Veranstaltet vom AI Hub Frankfurt, unterstützt von Partner:innen.   📆 Wann: 16.-20.10.2203 📍 Wo: SPARK Europe, Junghofstraße 14, Frankfurt am Main   Wir freuen uns auf Euch!   #soup23 #thebyte #ima #aiw2023 #ai #ki #frankfurt

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    Founder & CEO @ statworx | Co-Founder & CEO @ AI Hub Frankfurt | Board Member @ AI Frankfurt e.V. | Investor | Advisor | Speaker

    Dear #AI, welcome to #Frankfurt 👋 Announcing the AI Week Frankfurt 2023 🚀 . We are thrilled to officially announce the AI Week Frankfurt 2023, from October 16-20, 2023 at the SPARK Europe in Junghofstr. 14. The event is powered by the AI Hub Frankfurt and its partners to bring an exciting and valuable experience for AI professionals and enthusiasts alike! 🎉 What to Expect 🤔 The AI Week Frankfurt 2023 will be a 5-day event packed with conferences, networking opportunities, and cultural happenings, focused on our favorite topic: AI. Join the week for inspiring talks, informative workshops, and engaging discussions with industry leaders and peers. 👥 Agenda 🗓️ Day 1 - Monday, Oct. 16: Opening Ceremony & GenAI Hackathon 👋 Day 2 - Tuesday, Oct. 17: AI in Real Estate & GenAI Hackathon 🏢 Day 3 - Wednesday, Oct. 18: AI in Pharma & AI in Law 💊 Day 4 - Thursday, Oct. 19: AI in Finance 💰 Day 5 - Friday, Oct. 20: AI Start-up & Investors Day & Closing Party Location 🌍 The heart of the AI Week is our amazing location at SPARK STAGES, right in the center of Frankfurt. SPARK is an immersive event and co-working location that perfectly matches our vision for the AI Week Frankfurt. Dive into an outstanding conference experience powered by the latest technology. 🏢 Workshops & Trainings 📚 From Tuesday to Thursday, our friends from statworx will host several Data- and AI-related workshops and training for all attending participants. A list of topics will be published in the next days! 🤖 Culture 🎨 From Monday to Friday, the byte_, our AI-powered pop-up restaurant, will reopen its doors! Together with S-O-U-P and IMA Clique GmbH, we will launch a brand new iteration of the project with all new AI-generated dishes, music, and art. Stay tuned for more info and reservation. 🍽️ Sponsors 💰 All of this would not be possible without the support of our amazing sponsors, including Microsoft, HP, Commerzbank AG, Allen & Overy, Vitra, SPARK Europe, and statworx. More incoming! If you're also interested in sponsoring the AI Week Frankfurt 2023, please get in touch 🙌 Registration 📝 Registration for the AI Week Frankfurt 2023 will open soon. Don't miss this opportunity to stay on the cutting edge of AI and support us to unleash the potential of data and AI for Frankfurt and Rhine-Main. 💪 Stay tuned for more information about the AI Week Frankfurt 2023, including updates about our speakers, sponsors, and agenda. We can't wait to see you there! 👋 👉 Landing Page: https://lnkd.in/e_-PUSJG #AIWeekFrankfurt #AI #ArtificialIntelligence #Networking #Inspiration #Learning #Conferences #Culture #Frankfurt #Germany 🤖🌍🎉🏢💊💰🎓🎨💰📝

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    💥FRANKFURT RHEINMAIN DID IT: Wir werden „World Design Capital 2026!“ 🙌 Die Jury hat entschieden, Frankfurt RheinMain hat sich im Finale gegen Riad durchgesetzt. Herzliche Glückwünsche an alle Beteiligten! 🎉 🌶Neben der Bewerbung mit dem Claim „Design for Democracy. Atmospheres for a better life“ begeisterte die Jury die Tour durch die gesamte RheinMain-Region, die im Vorfeld mit zahlreichen Veranstaltungen von vielen Mitwirkenden organisiert wurde. 💯 Wir freuen uns riesig, sind sehr stolz auf Frankfurt und die wunderschöne RheinMain-Region und sind gespannt auf 2026. Stay tuned! #design #frankfurt #rheinmain #wdc2026 #worlddesigncapital #designfordemocracy Stadt Frankfurt Design FRM gGmbH Prof. Matthias Wagner K Roland Lambrette Olaf Ginter Anna Scheuermann  S-O-U-P  

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    🌁 Wie können wir Städte so planen, dass sie nachhaltiges Verhalten fördern? Und was kann FFM von Kopenhagen lernen?🌳Stararchitekt Kristian Villadsen des renommierten Büros Gehl - Making Cities for People aus Kopenhagen gab uns bei S-O-U-P in seiner Key Note „Sustainable Behaviour in Cities“ Einblicke in seine Methoden und Perspektiven auf die nachhaltige Belebung des öffentlichen Raumes in Städten, mit Fokus auf strategische Umgestaltung von wenig frequentierten Public Spaces hin zu lebhaften Aufenthaltsräumen und der Konzeption von zukunftsfähigen Nachbarschaften. Wir haben Kristian gefragt: 👉 What do you think needs to change in cities in the future in particular? We need to plan our cities for people. And we need to understand how people use cities. I also think of course we have to build sustainable, we have to build green. One other thing that is super important to us is that we plan our cities so that they support sustainable behavior. And part of how we do that is by actually looking at how cities are changing the life. And you can say every time when you look around the world, when we look at how life is changing, how the shapes of cities are changing, they are connected. So every time we build something, we influence people´s everyday life and if we understand how we might do this, we can also do it in a way where it encourages us to have a more sustainable lifestyle and a more healthy lifestyle in our cities. 👉 What do you personally love most about cities? People! It´s the opportunities that are in a city. It´s the amount of amenities you have, it´s the fact that you share things, it´s the fact you have diversity of experiences, that I think is quite fantastic in cities. 👉 What can Frankfurt learn von Copenhagen? I think a very clear thing is that you need to create processes, that actually bring people together on making decisions about the cities. You need to have the data to understand how cities are actually working today to be able to say how could we encourage change or how should we preserve, what is already working - and then I think you need strategies to enable change. So strategies that is not about saying this should be blue and round, but it´s about saying, these are the kind of qualities we want to have - and then let different stakeholders take ownership for these qualities. So I think enabling change is a key component for the future of Frankfurt as well. 👉 Why did you decide to participate at S-O-U-P? I think it´s important to have this discussion. And I think the setup of S-O-U-P is very nice, you had the Pecha Kucha last night, which has everything from the grassroots to the buttom up to new knowledge and was very lively and today we had equally good discussions, good panels, they are directly relevant for Frankfurt in the future of but also you can say relevant for inspiring all of us for the urban development around the world. Leon Legeland #soup23 #sustainability #cities #urbanfuture #architecture

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    🙌 Join Placemaking Week Europe Festival from 26-29 September in Strasbourg and meet our S-O-U-P founders James and Jonathan as speakers there - creating better cities together! 🏙 📢 Calling all urbanists, researchers, practitioners, architects, and more: Get ready to be a part of something truly inspiring! Join Placemaking Week Europe 2023 to transform our communities into thriving hubs of creativity and connection. 🌍 Placemaking Week Europe is the largest placemaking festival in Europe, wherein 500+ like-minded individuals from around the world come together to network, learn, and expand our placemaking knowledge and practices. We share our passion for creating vibrant, inclusive and sustainable cities and together we can shape the future of our urban environments and make a lasting impact on the way we live, work, and play. 📅 When: September 26-29, 2023 Speaking slots of James and Jonathan: 27.9.2023, stay tuned for more information 📍Where: Strasbourg, France Main venue: Les Halles Citadelle - Strasbourg 11 Rue de Nantes 67100 Strasbourg    🚀 Placemaking Europe is a non-profit foundation with a network that connects practitioners, academics, community leaders, market players and policy makers across the field of placemaking. Placemaking Week Europe is the largest placemaking festival in Europe, wherein placemakers from around the world come together each year in a new host city to present expertise and ideas, share projects, discuss placemaking strategies and methodology, and work together with city municipalities to launch new placemaking initiatives in-situ. People are invited to reimagine and reinvent public spaces collectively. Placemaking connects economic and social well-being, as well as, quality of life strategically. Builds on the human need for prosperity, sociability and security. The movement builds on more than 40 years of experience in more than 50 countries. 👉 Don't miss out on this incredible opportunity to learn from experts and gain valuable insights that will elevate your placemaking game. See you there! 👇 Links for tickets and more information in comments. Placemaking Europe Ramon Marrades James Ardinast Jonathan Speier #placemakingweekeurope #placemaking #urbanism #architects #urbanists #soup23

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    🏙 WIE WIRD FRANKFURT DER ZUKUNFT ZUR „CITY THAT WE DESERVE AS HUMANS“? Der globale Stararchitekt und Autor Matthias Hollwich, Founder + Principal von HWKN Architecture aus New York, präsentierte uns bei S-O-U-P in seiner Key Note „AI Cities - Stadtplanung mit Künstlicher Intelligenz“ seine hoffnungsvolle Vision einer idealen Stadt, die in Zusammenarbeit von Menschen und künstlicher Intelligenz geplant wird, um lebenswertere, gerechtere und nachhaltigere Städte zu designen. Wir haben Matthias gefragt: 👉 Warum hast Du Dich entschieden bei S-O-U-P dabei zu sein und extra aus New York hierher zu kommen? Weil mir das Forum am Herzen liegt, es geht um die Zukunft der Städte, das heißt, es geht um die Zukunft von Menschen, es geht um die Zukunft der Menschheit. 👉 Was müsste sich an Städten und in Frankfurt in Zukunft verbessern? Was sich besonders ändern muss ist, dass Städte menschlicher werden. Menschen gibt es in allen verschiedenen Arten und Weisen. Das heißt, wir müssen nicht mehr nur eine Stadt entwerfen für eine Art Mensch, sondern für alle verschiedenen Arten von Menschen – die Introvertieren, Extrovertierten, die Alten, Jungen, Altdeutschen, Neudeutschen, Futuredeutschen. Dabei ist am wichtigsten, dass wir auf die öffentliche Ebene gehen und dort eine neue Generation von Stadt neu entwerfen. Heute gibt es so viele Schwierigkeiten, es verändert sich gerade das Wohnen, das Leben, das Einkaufen und diese Herausforderungen müssen wir gemeinsam versuchen zu lösen. 👉 Was liebst Du persönlich besonders an Städten und vielleicht auch an Frankfurt? Ich lebe in New York, das ist die Stadt der Städte. Was ich persönlich am meisten an Städten liebe ist, dass man in einer Umgebung lebt, in der man sich immer wieder neu erfinden kann, in der man immer wieder neue Leute kennenlernen kann, in der man sich inspirieren lassen kann. Und in New York ist es eigentlich die größte Schwierigkeit nein sagen zu müssen, zu so vielen Sachen, die einem angeboten werden. Und das sehe ich auch in Frankfurt, Frankfurt ist eine spannende Stadt, divers, mit allen möglichen Einflüssen, es ist eine Stadt mit unterschiedlichen Kulturen, die auch deutsche und amerikanische Kultur zusammenbringt. Aber man darf nicht stehenbleiben, man muss sich weiterentwickeln und neue Visionen wieder auf eine Stadt legen, damit sie sich auch weiterentwickeln kann. Da gibt es heute auch AI, es gibt unglaublich viele kreative Einflüsse, die muss man aber auch loslassen, damit sich diese Stadt so weiterentwickeln kann in eine, wie ich sage, „city that we deserve as humans". Matthias Hollwich #frankfurt #nyc #stadtplanung #architektur #ki #soup23

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    WIE GENDERGERECHT SIND UNSERE STÄDTE UND WAS SOLLTE SICH IN ZUKUNFT AN STÄDTEN VERBESSERN? 🌈 Lea Lewitan ist Mitbegründerin des Kollektivs Urban Femina und Projektleiterin des Climate Leader Circle in Wien, bei Glacier Carbon Reduction GmbH. Lea gab uns im S-O-U-P Workshop zum Thema „Bahnhofsviertel Frankfurt - Quo Vadis“ einen Impuls zum Thema Genderplanning: „Her City – Frauengerechte Stadtplanung“. 🏙 Wir haben Lea gefragt:   👉 Was müsste sich an Städten in Zukunft verbessern? Ich spreche hier über das Thema gendergerechte Stadtplanung, dementsprechend ist dieses Thema für mich ein Herzensthema. Es geht darum zu schauen, wie sind Städte gebaut. Historisch gesehen sind Städte von Männern für Männer gebaut und es fehlt hier eine gendergerechte Perspektive, nämlich wie nehmen Frauen, LGBTQ+ die Städte wahr, wie bewegen wir uns in Städten, fühlen wir uns sicher, gibt es genügend öffentliche Toiletten, also wie ist das Raumgefühl in Städten. Deswegen plädiere ich für eine gendergerechte Stadtplanung, eine faire und gerechte Stadtplanung, für Räume, die für Menschen einen Wohlfühlort schaffen. Ich hoffe, dass Städte offen sind und sich auch mit den Bedürfnissen der unterschiedlichen Menschen befassen.   👉 Was liebst Du an Frankfurt besonders? Lebendigkeit! Ich liebe Städte, die Vielfalt haben, ich liebe Essen, ich esse sehr gern und für mich ist eine Stadt immer bemerkenswert, wenn es unterschiedliche kulinarische Vertretungen gibt und Länder in ihrer Vielfalt vertreten sind, neben Kulinarik auch durch Kunst, durch Kultur, durch öffentliche Plätze, Sportmöglichkeiten. Also wenn es Raum gibt, wo Du einfach Lust hast abzuhängen und Dich treiben zu lassen. Und ich liebe auch Städte, in denen Du Dich ein bisschen verlieren kannst, die nicht perfekt konzeptioniert sind, sondern die Nachbarschaften haben, in denen Du auf Erkundungstour gehst und Dich treiben lassen kannst.   👉 Warum hast Du Dich entschieden bei S-O-U-P dabei zu sein? Ich glaube an die Vielfältigkeit, die S-O-U-P ermöglicht. Ich bin von Anfang an bei S-O-U-P dabei und bin einfach ein großer Fan von S-O-U-P als Format, als Plattform, die wirklich unterschiedliche Menschen zusammenbringt und die es schafft, einen Raum zu kreieren, an dem kritisch über Stadtplanung, Stadtentwicklung, Stadt als Kulturort und als öffentlicher Raum diskutiert wird. Und ich glaube, diese Plattform zu schaffen, auf der wirklich miteinander diskutiert wird und kritische Fragen gestellt werden, ist ausschlaggebend für Veränderung. Es gibt auch, muss man ehrlich sagen, nicht so viele Urbanismus-Bewegungen, die es in Deutschland geschafft haben. Deswegen bin ich eine sehr große Vertreterin und Unterstützerin.    Lea Natalie Lewitan Glacier Stadt Wien Marketing #soup23 #frankfurt #stadtentwicklung #genderplanning #urbanfuture

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