Das Progressive Zentrum

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Political Organizations

Berlin, Berlin 4,393 followers

Renewing the Promise of Progress.

About us

Das Progressive Zentrum (The Progressive Centre) is an independent and non-profit think tank based in Berlin. We develop and debate progressive ideas and bring together leading actors who turn thoughts into action. Our think tank’s goal: making the just transformation a reality.

Website
http://www.progressives-zentrum.org
Industry
Political Organizations
Company size
11-50 employees
Headquarters
Berlin, Berlin
Type
Nonprofit
Founded
2007
Specialties
Policy Analysis, Sustainability, European Union, Democracy, Think Tank, Denkfabrik, Berlin, and Politik

Locations

Employees at Das Progressive Zentrum

Updates

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    4,393 followers

    Dear friends and colleagues, With the upcoming elections for the European Parliament, in the U.S. and in the UK, as well as in three German federal states, progressives face a series of electoral tests. The polls suggest that these elections will be serious challenges. But there is much to build on, as we can draw from our past international experiences, recently reflected in our latest #newsletter to our non-German community and summarised for you here: Countering Populism: At our Progressive Governance Seminar 2023 in Stockholm, we learned about the Swedish experience in dealing with right-wing populism, with opposition leader Magdalena Andersson. Transatlantic Alliances: Last autumn, we launched our #IndustrialHeartlands project with a workshop and a study tour with stops in Brussels and Charleroi in Belgium and Saarland, Leipzig and Berlin in Germany. Economic Networking: In January, the series of our Progressive Economics Network Meetings, co-hosted by the FEPS Europe and the Friedrich-Ebert-Stiftung brought together economic experts in Brussels, examining existing inflation management techniques. New hope for European Progressives: Following the elections in Poland, Dr Maria Skóra and Board Member Katarina Niewiedzial explained how joint liberal coalitions can still have the power to bind voters. Building on these retrospectives, we look forward to our upcoming events involving progressive forces in this exciting election year 2024: Save the Date: Progressive Governance Summit 21–22 June 2024 in Berlin  👉 Sign up now: https://lnkd.in/euWxe4UV Follow-up: Industrial Heartland’s project Fellowship Study Tour to the Midwest States of the USA 👉 stay tuned: https://lnkd.in/e5q8bwMK Read more here: https://lnkd.in/epJKJ25j Don’t miss any news on international progressive developments, sign up for our English newsletter here: https://lnkd.in/ejnvt4HQ 

    Progressive Governance Summit

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    Gesellschaftlicher Zusammenhalt - dafür lohnt jedes Engagement | Unterstützung für Organisationen, Teams und Menschen, die gemeinsam etwas bewegen wollen |

    ⁉️ Müssen wir alle auf TikTok gehen, um unsere Demokratie zu retten⁉️😨 Gerade bei der spannenden Roundtable-Diskussion "Politische Meinungsbildung auf TikTok, Twitch & Co. – Der Einfluss von Social Media auf das demokratische Mindset junger Menschen und der politische Umgang damit" vom Das Progressive Zentrum - danke dafür! 👏🏻👏🏻👏🏻 Wir haben alle richtig viel zu lernen … 👩🏼💻

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    Kürzlich war Patrick Gaspard, Präsident des Center for American Progress, bei uns im Progressiven Zentrum zu Gast. Er sagte dabei einen treffenden Satz über die politische Grundstimmung der vergangenen Jahre: “We moved from an age of aspirations to an age of anxiety.” Das Zeitalter der Ambitionen sei vom Zeitalter der Angst abgelöst worden. Wie können Progressive auf diese neue Realität reagieren? Gaspard forderte, ihr nicht nur mit einem Fortschritts-, sondern zugleich mit einem glaubwürdigen Sicherheitsversprechen zu begegnen. Das wirft Fragen auf: Wie etwa stärken wir unsere Verteidigungsfähigkeit, ohne auf die notwendigen Sozialausgaben und die erforderlichen Investitionen in den Klimaschutz, die Infrastruktur und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verzichten? Und wie lassen sich dafür politische Mehrheiten organisieren? Genau darum wird es beim Progressive Governance Summit 2024 gehen. Zwischen der Europa- und der US-amerikanischen Präsidentschaftswahl bringen wir am 21. & 22. Juni Progressive aus Europa und Nordamerika in Berlin zusammen und debattieren gemeinsam darüber, was progressive Sicherheitspolitik in den 2020er Jahren ausmacht. Save the Date! Darüber hinaus diskutieren wir aktuell den Umgang mit TikTok und dessen Auswirkungen auf die politische Meinungsbildung, erfolgreiche strategische Kommunikation in der Transformation sowie Wege aus der selbstverschuldeten ökologischen Unmündigkeit. Und unsere brandneuen Studien analysieren unter anderem, wie Beteiligung vor Ort die Transformation gestaltbar macht (https://lnkd.in/e9A82jBF) oder inwiefern die mediale Berichterstattung über das Heizungsgesetz faktentreu war – und was wir politisch daraus lernen können (https://lnkd.in/ecfiYt8H). Neugierig geworden? Alle Debatten, Veranstaltungen und Studien findet ihr in unserem aktuellen Newsletter: https://lnkd.in/eA_fQ2et

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    Let’s talk about #Macht! Vergangene Woche haben Jeannette Gusko (CORRECTIV) und Sophie Pornschlegel (Europe Jacques Delors) bei uns mit diskutiert, wie wir der gegenwärtigen #Polykrise begegnen können – und der Umbruch zum Aufbruch werden kann. Zwei Frauen, zwei Thesen und eine zentrale Erkenntnis aus der Schnittmenge ihrer Bücher ⬇️ 1. Wir brauchen ein neues Machtverständnis, um wieder handlungsfähig zu werden. Machiavellis Machtbegriff ist mit Blick auf die politische Ohnmacht aufgrund multipler Krisen längst an seine Grenzen gekommen, sagt Sophie Pornschlegel. 2. Für Menschen, die biographische Umbrüche erlebt haben, bedeutet Veränderung Sicherheit. Aufgrund ihrer Erfahrungen haben sie eine spezifische Transformationskompetenz, die wir brauchen, um unsere Gesellschaft politisch handlungsfähig zu machen, sagt Jeanette Gusko. 🤝 Zusammen gedacht: Kollektive Macht, gemeinsames Gestalten, hat das Potenzial, echte Resilienz in einer Gesellschaft aufzubauen – v. a. wenn tranformationserprobte Menschen sich einbringen können. Was die beiden neben politischen Thesen und persönlichen Erfahrungen noch ausgetauscht haben? Hier den Veranstaltungsbericht von Sebastian Pieper nachlesen: https://lnkd.in/gHx2A39x

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    „Bei guter Beteiligung von Bürger:innen wird viel mehr erreicht als ein Windpark gebaut. Im Kern geht es um die Gestaltungsfähigkeit der Kommune und die Frage: Wie wollen wir hier eigentlich leben?“ Dr. Kathrin Thomaschki, Referatsleiterin „Gesellschaftliche Beteiligungsprozesse in der Transformation“ im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, unterstrich bei der Vorstellung unserer neuen Studie die Relevanz von Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen in der Energiewende. Aber welche Faktoren begünstigen eine gute Bürger:innenbeteiligung vor Ort? Und mit welchen Herausforderungen müssen die Akteure rechnen? In unserer neuen Studie „Unsere Energiewende? Wie Beteiligung vor Ort die Transformation gestaltbar macht“, haben Johanna S. und Victoria Luh (Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS)) drei Fallbeispiele für Bürger:innenbeteiligung im Kontext regionaler Transformationsprozesse untersucht: 📍 Den Windpark Hoort 2 in der Gemeinde Hoort (Mecklenburg-Vorpommern) als ein Beispiel für die finanzielle Beteiligung der Kommune und ihrer Bürger:innen. 📍 Das Forum Energiedialog, ein Programm des Landes Baden-Württemberg zur Unterstützung von Kommunen in der dialogischen Aushandlung von Energiewendekonflikten. 📍 Die Bürgerdialoge im Rahmen des Strukturentwicklungsprogramms Sachsen-Anhalt, ein Online-Dialogformat zur Beteiligung von Bürger:innen in der Identifikation von Investitionsschwerpunkten für Landesmittel im Strukturwandel. Auf Grundlage dieser Fälle haben die Autorinnen fünf konkrete Handlungsempfehlungen zur Stärkung von kommunalen Transformationskapazitäten für Bund und Länder abgeleitet. Zur gesamten Studie: https://lnkd.in/e9A82jBF  

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    Sozialwissenschaftlerin und Mediatorin bei Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS)

    Mit der Energiewende gehen komplexe Aushandlungsprozesse einher, insbesondere dort, wo Veränderungen am konkretesten in der eigenen Lebenswelt spürbar werden – auf kommunaler Ebene. Wie es hier gelingen kann die Transformation demokratisch zu gestalten und das politische Versprechen von Teilhabe und Mitgestaltung einzulösen, ist Gegenstand der neuen Studie „Unsere Energiewende? Wie Beteiligung vor Ort die Transformation gestaltbar macht“, die in einer Kooperation zwischen Das Progressive Zentrum und dem Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) entstanden ist. Herzlichen Dank an meine Co-Autorin Johanna Siebert sowie Paulina Fröhlich, Florian Ranft, Dr. David Löw Beer, Toni Mey, Noah Schmitt und Katharina Weber für die tolle Zusammenarbeit! Hier geht's zur Studie: https://lnkd.in/edZJRs9D

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    Haben die Medien die Debatte über das #GEG tatsächlich unsachlich aufgeheizt? Die neue Studie zur Berichterstattung über das Heizungsgesetz von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Pablo Jost und Matthias Mack analysiert Beiträge aus 19 (über)regionalen Medien auf Vielfalt, Ausgewogenheit und faktische Richtigkeit. Eine auf die Studienergebnisse aufbauende Analyse von Dr. Johannes Hillje zieht zusätzlich Schlussfolgerungen für Politik und Medien für zukünftige Gesetzesvorhaben. Hier die Zusammenfassung der Ergebnisse: Es zeigt sich eine relativ hohe thematische Vielfalt. Der Fokus liegt auf der technologischen Umsetzbarkeit, den politischen Prozessen und dem Gesetzesinhalt. Gleichzeitig wird das Gesetz von allen untersuchten Medien überwiegend negativ bewertet – insbesondere in puncto Vermittlung und Akzeptanz. Insgesamt bewerten rechte Extremmedien und die Bild das Gesetz negativer als andere Medien. Vor allem konnten rechte Extremmedien und die Bild die Debatte durch die Verwendung negativ besetzter und teils inhaltlich irreführender Begriffe wie ‘Heizverbot’ aufheizen. Insgesamt vermittelten Extremmedien sowie die Bild deutlich mehr irreführende Informationen zum Austausch bzw. Weiterbetrieb alter Heizungssysteme als andere Medien; rechte Extremmedien sogar überwiegend irreführende. Dass eine derart aufgeheizte Debatte überhaupt möglich war, liegt laut Johannes Hillje aber v.a.  an Fehlern in der politischen Konzeption & Kommunikation des GEG. Welche Lehren künftig für einen sachlichen & informierten öffentlichen Diskurs von der Politik – aber auch von den Medien – zu berücksichtigen sind 👉 Zur gesamten Studie: https://lnkd.in/ecfiYt8H

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    We need young, engaged voices for democracy and climate action. Listening to each other on equal footing fosters dialogue and collaboration. This is why we created our Climate Connaction #Fellowship Program! Throughout the last year, we've had the privilege of accompanying these 26 remarkable young people from Eastern Europe, the Western Balkans and Germany, strengthening their commitment on climate issues and joining forces to get involved in the shaping of climate policies. From educational trips to Bonn, Berlin and Tirana, we’ve had a number of meetings and (digital) training sessions. These sessions covered insights into international climate negotiations at #UNFCCC in Bonn and #COP28 in Dubai, discussions on youth participation, the interconnections and challenges between #EU integration and climate (foreign) policy, energy transition and urban planning, as well as linking social and climate justice issues. Practical approaches like political engagement tools and campaign planning were also part of the agenda. Furthermore, effective networking with relevant stakeholders and experts was emphasised, creating space for fruitful collaboration. Together, we built a strong network with young climate leaders who are highly committed to climate and environmental protection. The seven-month program offered a much-needed broad platform by amplifying their voices in the public sphere and ensuring that their perspectives are taken into account to shape the direction and priorities of climate action. Thank you to all fellows, who made this program so very special, for the lasting connections that have been forged, extending beyond the project, and to all who supported us in this journey! Let’s Connect to take Action! Watch the video to learn more about the fellow’s takeaways. #ClimateConnaction fellows: Ademir Ćosićkić, Alija Kalač, Andra Cloștorfeanu, Anna Bohushenko, Donika Ahmetaj, Elena Petrovska, Franziska Fischer, Frenkli Prengaj, Hristijan Ilievski, Ioana Crista Popescu, Jakub Hrbáň, Jannis Krüßmann, Jonathan Kolb, Julia Kozakiewicz, Kalina Dukovska, Lili Aschenbrenner, Luka Milovanović, Martin Velichkov, Matěj Frouz, Mira Weinberger, Radka Slebodníková, Rebecca R., Renis Bakalli, Ștefania Gârțu, Veronika Králová, Zeina Serour Project team: Axel Ruppert, Michelle Deutsch, Luise Kschenka Partners (among others): Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany, Anna Lührmann, Nyke Slawik, Boris Mijatovic & Josip Juratovic, Carla Reemtsma, Germanwatch e.V., Freie Ungarische Botschaft - FUB e.V.,Ysanne Choksey, Sabrina Schulz, PhD, EUREF-Campus Berlin, Transparency International

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    Wer reinigt über Nacht die Büros? Wer bestückt tagtäglich die Supermarktregale mit frischer Ware? Wer sind die Menschen, die Pakete zustellen, Einkäufe abkassieren, alte und kranke Menschen pflegen und die Fließbänder in den Fabriken bedienen? Im Projekt „Basisarbeit in der Transformationsgesellschaft“ haben wir das Ziel, die Sichtbarkeit von Basisarbeiter:innen zu stärken, ihre Anliegen in die Politik zu tragen und ihre Mit- und Selbstbestimmung am Arbeitsplatz zu verbessern. Projektmanagerin Johanna S. erklärt, was Basisarbeit eigentlich ist: „Basisarbeit bezeichnet all jene Tätigkeiten, für die man keine formale Berufsausbildung braucht. Sie können also ohne lange Einarbeitung ausgeübt werden. In Deutschland umfasst das etwa 20 Prozent aller Beschäftigten – und damit bis zu 10 Millionen Arbeitsplätze. Dazu gehören Lagerarbeiter:innen, Paketzusteller:innen, Pflegehelfer:innen, Reinigungskräfte, Gastromitarbeiter:innen und viele mehr. Der Begriff Basis weist dabei auf die zentrale Funktion dieser Tätigkeiten für Wirtschaft und Gesellschaft hin. Basisarbeiter:innen leisten einen entscheidenden Beitrag dazu, dass andere überhaupt ihrer Arbeit nachgehen können und unser aller Alltag funktioniert.“ Das Problem: Basisarbeiter:innen sind von gesellschaftlichen Krisen und Veränderungen in der Arbeitswelt besonders stark betroffen. Digitalisierung, neue Technologien, der Klimawandel, globale Lieferketten und das Altern der Gesellschaft beeinflussen ihren Arbeitsalltag längst stark. Um ihren Forderungen Gehör zu verschaffen, arbeiten wir eng mit Basisarbeiter:innen selbst zusammen, kommen mit ihnen ins Gespräch und bringen sie in einer Werkstatt mit Politiker:innen, Wissenschaftler:innen und Personen aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen zusammen. 💁♀️ Alle weiteren Informationen: https://lnkd.in/eBU29Y_f 

    Basisarbeit in der Transformationsgesellschaft

    Basisarbeit in der Transformationsgesellschaft

    https://www.progressives-zentrum.org

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    Ein 💗-liches Willkommen an unsere neuen Praktikantinnen: Carla Agha Ebrahim, Paula Mikat, Pheline Ott, Daniela Gaus und Luise Schulze unterstützen uns ab dieser Woche für die nächsten drei Monate im Progressiven Zentrum. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit euch! Bewerbungszeitraum verpasst? Die nächste Chance auf einen Praktikumsplatz von September bis November bietet sich im Sommer 2024. Stay tuned! https://lnkd.in/etm8XckU 

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    Diese Woche verabschieden wir unsere Praktikant:innen und sagen DANKE für drei Monate tatkräftige Unterstützung und voneinander lernen. Wir wünschen Katharina Liebl, Sarah Wuchner und Jonah Schwope auf ihrem weiteren Weg alles Gute! Und freuen uns sehr, dass Janina Orlić und Sören Hellmonds weiter mit uns die gerechte Transformation voranbringen! Du suchst nach einer progressiven beruflichen Herausforderung? Dann komm ins Team! Zu den offenen Stellen: https://lnkd.in/etm8XckU

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